Livia hat geschrieben:Das ist vielleicht bei euch in DE so, bei uns können sich viele normalverdienende leisten, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind. War bei mir auch so.
Staber hat geschrieben:@Sonnenscheinwir auch
Ich mach mir Sorgen! Man kann sich auch Probleme einbilden.
Man sollte doch mehr auf die Musels in unserem Lande achten, als auf die AfD oder sonstwer!
Kinderlosigkeit der Deutschen tragen aber eindeutig die sich selbst maßlos überschätzenden Erzkonservativen
Staber hat geschrieben:Scheinbar sind die Frauen zwischen 40 und 44 beruflich erfolgreicher, als diejenigen, die sich aufgrund beruflicher Perpektivlosigkeit schwängern lassen, um sich danach von Mann und Staat alimentieren zu lassen.
Denn den Staat interessiert die Familienpolitik nicht, sonst würde der sich mehr für die Finanzierung einsetzen, stattdessen werden immer mehr unsinnige Gesetze erfunden, damit die Eltern (oder besser der Unterhaltspflichtige) bis zum St. Nimmerleinstag die Nachkommen finanzieren muss. Das ist nämlich die Realität.
2. Ende der Unterhaltspflicht:
Die Unterhaltspflicht dauert mindestens bis zum dritten Geburtstag des Kindes.
Ab dem dritten Geburtstag des Kindes ist die Mutter zu einer Vollzeit-Berufstätigkeit verpflichtet, so dass dann kein Unterhaltsanspruch mehr gegeben ist. Allerdings setzt dies voraus, dass es eine Betreuungsmöglichkeit für das Kind gibt. Der Unterhaltsanspruch verlängert sich über den dritten Geburtstag hinaus, falls die Mutter keine Betreuungsmöglichkeit für das Kind hat und infolgedessen nicht berufstätig sein kann.
Gibt es am Wohnort der Mutter keine ausreichenden Betreuungsmöglichkeiten, ist sie verpflichtet, an einen anderen Ort mit besserer Kinderbetreuung umzuziehen, falls ein solcher Umzug nicht dem Kindeswohl widerspricht.
wenn man nicht aufpasst haben wir einen zweiten Hitler irgendwann da
Livia hat geschrieben:wenn man nicht aufpasst haben wir einen zweiten Hitler irgendwann da
Das glaube ich nicht, die Tendenz geht eher in Richtung Stalin oder Marx.
Staber hat geschrieben:@Sonnenscheinwir auch
Ich mach mir Sorgen! Man kann sich auch Probleme einbilden.
Man sollte doch mehr auf die Musels in unserem Lande achten, als auf die AfD oder sonstwer!
...Auch wenn beispielsweise in den sozialen Netzwerken Vokabeln wie "braun", "Nazi", "Populist", "Rassist" einigen befallenen Usern allzu leicht von der Hand gehen und die sozialen Netzwerke mancherorten regelrecht von "Heckenschützen" und Menschen mit auf Lynchjustiz abzielender Sheriffmentalität übersättigt sind, darf dieses ungute Spiel nicht hoffähig werden. Sich selber demonstrativ ins linke Nest hocken und ausstrahlen: Ich bin gut, ich habe eine weiße Weste, aber du und du und ihr und sie sind "braun", "braune Suppe" oder schwimmen in der "braunen Suppe" oder fischen in der "braunen Suppe" - das ist übler Populismus. Und zwar ein Populismus, der sich ausgrenzender, diffamierender, beleidigender und vor allem auch verleumdender Methoden und Mechanismen, die leider auch in den Medien praktiziert werden und gelegentlich zu einer Art Volkssport geworden sind.
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maxikatze hat geschrieben:Staber hat geschrieben:@Sonnenscheinwir auch
Ich mach mir Sorgen! Man kann sich auch Probleme einbilden.
Man sollte doch mehr auf die Musels in unserem Lande achten, als auf die AfD oder sonstwer!
Hi Staber
Guck mal, Bettina Röhl hat einen Artikel darüber, wie Gegner mit der AfD umgehen, geschrieben. Er wird dir auch gut gefallen.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 40366.html...Auch wenn beispielsweise in den sozialen Netzwerken Vokabeln wie "braun", "Nazi", "Populist", "Rassist" einigen befallenen Usern allzu leicht von der Hand gehen und die sozialen Netzwerke mancherorten regelrecht von "Heckenschützen" und Menschen mit auf Lynchjustiz abzielender Sheriffmentalität übersättigt sind, darf dieses ungute Spiel nicht hoffähig werden. Sich selber demonstrativ ins linke Nest hocken und ausstrahlen: Ich bin gut, ich habe eine weiße Weste, aber du und du und ihr und sie sind "braun", "braune Suppe" oder schwimmen in der "braunen Suppe" oder fischen in der "braunen Suppe" - das ist übler Populismus. Und zwar ein Populismus, der sich ausgrenzender, diffamierender, beleidigender und vor allem auch verleumdender Methoden und Mechanismen, die leider auch in den Medien praktiziert werden und gelegentlich zu einer Art Volkssport geworden sind.
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Der Landeschef der AfD, Matthias Manthei, stellte sich hinter die AfD-Abgeordneten, die Anträge der NPD unterstützt hatten. "Wir orientieren uns nicht an Ideologien, sondern an Inhalten", sagte Manthei der "Schweriner Volkszeitung" (Mittwochausgabe). "Auch die Kirche muss sich an die Gesetze halten", begründete Manthei das Votum für den NPD-Antrag. Gregor Kochhan von der Alternativen Liste Vorpommern kritiserte, dass seit der Abstimmung vom Montagabend klar sei, dass die AfD offen rechtsextreme Forderungen und Anträge unterstütze. Dass die AfD in einem Redebeitrag den Antrag zusätzlich inhaltlich unterstützt habe, sei ein Dammbruch, sagte Kochhan.
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