Re: Jahrestage
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Maxi schrieb:
Tach <Wessossis>!
Ganz bestimmt hat Angela Merkel im Hinblick auf die Wiedervereinigung am allermeisten noch zu tun.
Was hat denn Merkel mit der Deutschen Einheit zu tun? Zwischen Merkel und dem Ende der Kohl-Jahre liegen doch sieben Jahre was das Kanzleramt betrifft bzw. zwei Jahre was den CDU-Vorsitz betrifft.Hab ich richtig gerechnet???
Angela Merkel hat im Grunde genommen was Arbeitsplätze betrifft genau einen geschaffen und erhalten und das ist ihr eigener.
Es stimmt sicher, dass die Deutsche Einheit nach wie vor unvollendet ist, aber zur Vollendung nach 2005 hat Merkel herzlich wenig - viel zu wenig beigetragen.
Nun ja, die "Ossis"wollten die Demokratie. Und bekamen den Kapitalismus. Die Wessis wussten schon vorher, dass das nicht das selbe ist.
Von der Demokratie kann man erwarten, dass sie sich für gleiche Lebensbedingungen einsetzt, vom Kapitalismus aber nicht.
Und eines hat mich immer besonders gewundert: im Osten war man doch dermaßen daran gewöhnt, von den eigenen Politikern angelogen zu werden, dass man schon gar nichts anders mehr erwartete. Und ausgerechnet dort war man überrascht darüber, dass auch westdeutsche Politiker ein zweifelhaftes Verhältnis zur Wahrheit haben?
Schönen Einheitstag!
Längst haben seit Merkel Kanzlerin ist, Ideologen das Sagen.
Tach <Wessossis>!
Ganz bestimmt hat Angela Merkel im Hinblick auf die Wiedervereinigung am allermeisten noch zu tun.
Was hat denn Merkel mit der Deutschen Einheit zu tun? Zwischen Merkel und dem Ende der Kohl-Jahre liegen doch sieben Jahre was das Kanzleramt betrifft bzw. zwei Jahre was den CDU-Vorsitz betrifft.Hab ich richtig gerechnet???
Angela Merkel hat im Grunde genommen was Arbeitsplätze betrifft genau einen geschaffen und erhalten und das ist ihr eigener.
Es stimmt sicher, dass die Deutsche Einheit nach wie vor unvollendet ist, aber zur Vollendung nach 2005 hat Merkel herzlich wenig - viel zu wenig beigetragen.
Nun ja, die "Ossis"wollten die Demokratie. Und bekamen den Kapitalismus. Die Wessis wussten schon vorher, dass das nicht das selbe ist.
Von der Demokratie kann man erwarten, dass sie sich für gleiche Lebensbedingungen einsetzt, vom Kapitalismus aber nicht.
Und eines hat mich immer besonders gewundert: im Osten war man doch dermaßen daran gewöhnt, von den eigenen Politikern angelogen zu werden, dass man schon gar nichts anders mehr erwartete. Und ausgerechnet dort war man überrascht darüber, dass auch westdeutsche Politiker ein zweifelhaftes Verhältnis zur Wahrheit haben?
Schönen Einheitstag!