Wofür den Karlspreis?

Was eigentlich auf den Chat gehört, aber dennoch hier verewigt werden soll.

Re: Wofür den Karlspreis?

Beitragvon AlexRE » Fr 11. Mai 2018, 07:43

Brutal löschte Karl I. die Spuren "barbarischer Kulturen" aus.Deshalb bin ich der Ansicht. Fast alle Helden - Legenden , "großen" Herrscher , Kaiser und Könige gehören posthum vors Gericht. Damit die Jungen kein falsches Bild von Bedeutung , Größe und Einfluss bekommen. Ein Adi H**ler nimmt mehr Platz ein ,als seine Opfer. Bedenklich.


Das fällt eben noch unter die alte Gesetzmäßigkeit, dass der Sieger die Geschichte schreibt. Karl war einer der bedeutendsten Sieger der Geschichte, Hitler ein totaler Verlierer.

Ich weiß nicht, ob diese Gesetzmäßigkeit in 1200 Jahren noch bestehen wird. Wenn es dann eine objektivere Geschichtsbetrachtung geben sollte, werden die angeblichen Opfer der heutigen Ausbeutung und Selbstausbeutung aber auch nicht gut wegkommen. Die tun derzeit alles, was man zur Vergrößerung des Schadens nur tun kann, insbesondere betreffend der Überbevölkerung, Bodenerosion, Korruption usw. usf. in der Dritten Welt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wofür den Karlspreis?

Beitragvon maxikatze » Fr 11. Mai 2018, 07:45

Alex schrieb:
Offenbar wird der Karlspreis ebenso als Ehrenkranz aus Vorschuss - Lorbeeren vergeben wie der Friedensnobelpreis.


Inzwischen ist Macron beim französischen Volk unbeliebt geworden. Seine Reformen die er durchdrücken will, kommen beim Volk nicht gut an.
Mein Eindruck: Sobald er in seinen Reden pro Europa zu sprechen kommt, redet er von Geld, das hauptsächlich aus Deutschland kommen soll, damit anstehende Reformen für sein Volk nicht ganz so unzumutbar sind. Denn die Franzosen begehren sofort auf, sobald etwas gegen ihren Strich geht. Die Deutschen sind dagegen viel schläfriger.
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Re: Wofür den Karlspreis?

Beitragvon Staber » Fr 11. Mai 2018, 16:35

@ Alex
Das fällt eben noch unter die alte Gesetzmäßigkeit, dass der Sieger die Geschichte schreibt.


Der Verlierer aber auch, im Grunde keinen Unterschied. ;)
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Re: Wofür den Karlspreis?

Beitragvon Staber » Fr 11. Mai 2018, 16:51

@ maxikatze
redet er von Geld


Ja, da hat er wohl auf das falsche Pferd " Angela" gesetzt. Da hatte er ja große Stücke drauf gehalten. Macron und Angie die Europa-Einiger! :lol: :lol: :lol: Tja, wenn das nicht so beschissen mit den deutschen Wahlen gewesen wäre...wenn, wenn!Auch Merkel wird bereit sein, das Geld des deutschen Steuerzahlers im ganz grossen Stiel auf den Tisch zu legen.Sie wir wieder irgendeinen moralistischen Grund dafür anführen, um das Geld im ganz großen Stiel zu verjubeln, sowie es die teuerste Kanzlerin nach dem Krieg es bisher immer tat.Z.Bsp die Insolvenzverschleppung von Griechenland.Wie eitel, selbstverliebt und von sich überzeugt müssen Macron und Merkel sein, wenn sie meinen, ihrer beiden Meinung und Entscheidungen könnten hunderte von Millionen Europäer beeinflussen und alle anderen europäischen Regierungen stehen nur daneben und klatschen Beifall?
Das letzte mal als Frau Merkel in Buddy-verbundenheit ;) :lol: was unbedingt als „Chefsache“ durch peitschen wollte ,war dies TTIP, zusammen mit dem Strahlemann Obama. Auch hier wären hunderte von Millionen Europäer sang- und klanglos ausgebootet worden. Und auch hier hätte Deutschland die entscheidende Rolle gespielt.
Was ist los mit diesem Land, das die hier führenden Politiker/Innen meinen, persönlich für das Wohl und Wehe von ganz Europa entscheiden zu können - oder zu müssen??? :roll:
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