Schwäbisch Gmünd | Donnerstag, 02. Juni 2016
Helle Empörung hat bei vielen Bürgern und Hochwasserhelfern in der immer noch von der Flut gezeichneten Weststadt eine von der Stadtverwaltung auf Bitten eines ausländischen Kamerateams inszenierte „ Hilfsaktion“ von Flüchtlingen ausgelöst. Die Aktion wurde zu einer Satire, wie mehrere Augenzeugen unabhängig voneinander der Rems-Zeitung hilfesuchend — auch im Sinne der offensichtlich „missbrauchten Asylbwerber“ — schilderten.
http://remszeitung.de/2016/6/2/peinlich ... weststadt/
Was ein offenbar profilierungssüchtiger Oberbürgermeister nebst seinen Mitarbeitern aus der Stadtverwaltung alles so einfällt.Von Glaubwürdigkeit der Lügenpresse und Reputation der Politik kann keine Rede sein, wenn man solche inszenierten Gutmenschenstorys liest.Da sterben Menschen, da gehen Existenzen verloren und Politik nebst williger Speichellecker der Lügenmedien haben nichts besseres zu tun, als dieses Unglück für „Flüchtlings“propaganda zu missbrauchen!Wir können nicht mit dem Geldsack zu euch kommen.
( Zitat Winfried Kretschmann, wiedergewählter pädogrüner Ministerpräsident Baden-Württembergs, zu den Flutopfern in seinem Bundesland)
Also ich kann den Kretschmann verstehen.100%tig! Wenn man das Geld braucht, um < Zuunskommende> (aka „Die Heiligen der Gutmenschen aus aller Herren Morgenländer“) rundum zu pampern, ist natürlich für den Biodeutschen( darf man das sagen? ) nichts mehr übrig. Aus 100% macht man eben keine 120%, wenn der Haushalt es nicht mehr hergibt. Aber wieder ein paar Prozente mehr für die AfD. Ich habe auch keine Fakefugees bisher beim Helfen gesehen. Die einzigen <Ausländer >, die ich mal beim Elbehochwasser gesehen habe, waren Niederländische und Französische Kameraden der Armee!
Gruß staber