Jetzt baut die Bundeswehr eine komplette Stadt als Truppenübungsplatz, um diese Art von Krieg zu üben:
"So realistisch wie möglich"
"Unser Ziel ist es, so realistisch wie möglich zu üben", erklärte der Leiter des Gefechtsübungszentrums, Oberst Dieter Sladeczek, die Pläne. Deshalb wird es in "Schnöggersburg" neben einer Altstadt auch Hochhäuser, ein Stadion, ein Industriegebiet, einen Bahnhof, einen U-Bahn-Tunnel und eine Stadtautobahn geben. Aber auch ein Elendsviertel und Trümmerlandschaften werden nachgebaut. Sogar ein mehr als 20 Meter breiter Fluss wird künstlich angelegt. "Unsere Einsatzgebiete werden sich künftig immer weiter in die Städte verlagern", sagte Sladeczek. Die Gefahren würden dort in Kanalisationen, auf Häuserdächern und in Gebäuden lauern. Darauf müssten die Soldaten vorbereitet sein, damit sie sich schützen und verteidigen können.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/stendal/gefechtsuebungszentrum100.html
Ich frage mich nur, in welchen Städten die kämpfen wollen.
Bis jetzt haben sich noch alle Terroristenbanden, organisierte (Drogen-) Kriminelle usw. in Asien, Afrika und Lateinamerika in irgendeinem Dschungel oder im Gebirge versteckt und von da aus "hit and run" gespielt. Die können eigentlich nur europäische Städte meinen ...