Versagen freie Foren?

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Macht und Ohnmacht

Beitragvon Ali » Di 24. Jul 2012, 21:47

Dieses Buch beschäftigt sich vor allem mit den destruktiven Seiten von Narzissmus und Macht. Gleichwohl ist es mir wichtig, am Ende nochmals zu betonen, worauf ich schon zu Beginn hingewiesen habe: Weder Macht noch Narzissmus sind an sich "gut" oder "böse". Es ist unumgänglich, dass jeder von uns in seinem Leben ständig Macht ausübt, so wie auch jeder von uns ständig auf narzisstische Selbstbestätigung angewiesen ist, die von der Anerkennung durch andere abhängt.

Wer einseitig nur die Mächtigen geißelt, verkennt die "Macht der Ohnmächtigen" und den instrumentalisierten Einsatz von Ohnmacht, um beispielsweise moralischen Druck und damit Macht auszuüben. Wer hingegen in verantwortungsvoller Weise über Macht verfügen, muss Ohnmacht aushalten können, sonst wird er innerlich zum Gefangenen der Macht und muss diese suchtartig immer weiter steigen und ausdehnen.
Macht und Ohnmacht stehen in einem dialektischen Verhältnis zueinander in dem Sinne, dass die Steigerung von Macht unter einem bestimmten Aspekt immer begleitet wird von der Ausdehnung von Ohnmacht und Abhängigkeit unter einem anderen Aspekt. "Wissen ist Macht", heisst es. Doch wer sein Wissen immer mehr steigert, weiss auch besser, was er nicht alles weiss. Dem Machtzuwachs, der in dem höheren Grad an Wissen begründet ist, steht stets ein Zuwachs an Ohnmacht und Ausgeliefertsein an das Nicht-Wissen gegenüber.

Wer Macht sucht, ohne über diese Fähigkeit und den Willen zu verfügen, Ohnmacht und Abhängigkeit aushalten zu können, benutzt Macht kompensatorisch, um seine narzisstische Störung auszugleichen. Diese psychoanalytische Einsicht gilt nicht nur für den innerpsychischen Prozess, sondern lässt sich auch auf reale Macht in politischen Verhältnissen übertragen: Der Politiker, der immer mehr Macht über andere Menschen aufbaut, vergrössert gleichzeitig sein Angewiesensein auf diese Menschen, mit deren Loyalität er rechnet und auf deren Pflichtbewusstsein er vertraut.

Wer sein Angewiesensein auf andere nicht aushalten und akzeptieren kann, ist genötigt, die Gefühle von Ohnmacht zu verleugnen, indem er in eine narzisstische Selbstüberschätzung flüchtet. Nur in dem Gefühl, der Grösste, Schnellste, Beste, Klügste und Mächtigste zu sein, kann er sich einreden, nicht auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Dies aber macht eine stetige Steigerung seiner Macht und Kontrolle unausweichlich und erklärt, warum viele Mächtige suchtartig der "Droge Macht" verfallen sind. In diesem Fall wird die Einsicht in die eigene Abhängigkeit von anderen durch eine Omnipotenzphantasie abgewehrt, die man so formulieren könnte: "Ich bin so mächtig, dass mir die soziale Wertschätzung, die ich zur Stärkung meines Selbstwertgefühls nötig habe, durch Macht erzwingen kann."Erfolgreich ausgeübte Macht soll zum Beweis der eigenen Stärke, Grösse und Potenz werden. Sie soll alle nagenden Selbstzweifel beschwichtigen sowie als Aphrodiasakum und als Aufputschmittel gegen Depressionen wirken. Und wenn das alles noch nicht wirkt, verfügt der Mächtige über Mittel und Wege, sich Respekt zu schaffen, sich huldigen, loben und schmeicheln zu lassen. Zugleich dienen die Strategien der Macht auch dazu, die weniger Mächtigen, die Unterlegenen, die Machtlosen narzisstisch zu kränken und in ihrer unterlegenen Position zu fixieren. Sie sollen ihm, dem Mächtigen, beflissen Beifall zollen, den Staub von seinen Füssen küssen, ihm liebedienerisch nach dem Munde reden.

Auch wenn er die falsche Freundlichkeit der Speichellecker durchschaut, zieht der Narzisst eine sadistische Lust aus solcher Untertänigkeit, denn er geniesst es, dass nicht er, sondern die anderen sich verachtet, herabgewürdigt und verletzt fühlen. Der Mächtige gibt seine eigenen narzisstischen Verwundungen an diejenigen weiter, die seinem Machteinfluss unterworfen sind. Der Mächtige zwingt die Ohnmächtigen seine eigene verleugnete negative Identität, die durch Gefühle der Minderwertigkeit, der Schmach, der Missachtung und der Erniedrigung gekennzeichnet ist, stellvertretend auszuleben.

Eine andere pathologische Strategie des Narzissmus besteht in der Verschmelzungsphantasie, in der die eigene Macht verleugnet und ein perfektes Einssein mit dem Objekt angestrebt wird. Das schmerzhafte und kränkende Erlebnis der eigenen Bedeutungslosigkeit wird verleugnet durch das totale Einssein mit dem mächtigen Objekt. Die begleitende Phantasie könnte etwa lauten: " Ich bin mit meinem mächtigen und bedeutenden Partner so eng verschmolzen, dass ich mich nicht deklassiert und armselig fühlen muss. Ich lege gar keinen Wert darauf die erste Geige zu spielen, da ich kein eigenständiges Wesen bin, sondern an der Macht und dem Glanz meines verehrten Partners partizipiere."

Quelle: Hans Jürgen Wirth Narzissmus und Macht Zur Psychoanalyse seelischer Störungen in der Politik

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

Das Klären von Kontrolldramen

Beitragvon Ali » Mi 25. Jul 2012, 00:13

EINSCHÜCHTERER sehen die Welt als Schlachtfeld

Jedes Mal, wenn wir eine Handlung aus dem Bedürfnis zur Kontrolle heraus unternehmen, limitieren wir uns selbst oder schneiden uns von intuitiver Unterstützung ab. Solange der Einschüchterer das Leben für einen Kampf hält und der Ansicht ist, dass andere darauf aus sind, seine Macht zu unterminieren, wird er genau solche Situationen anziehen.
Energie folgt dem Denken.
Die Schlacht im Inneren wird sich in einer Schlacht im Äusseren der physischen physischen Welt manifestieren.
Dieser Mensch ist nicht in der Lage, eine Vision für die Welt zu halten, da sein Interaktionsmodus vorwiegend aus Konfrontation und aggressivem Verhalten besteht. Jeder, der in seinem Leben die Rolle des Einschüchterers spielt, trägt zur trägt zur allgemeinen Schlachtfeld - Mentalität auf einem allgemeinen Bewusstseinsfeld bei. und dazu, die Alte Weltsicht zu stärken und weiter zu etablieren.


VERNEHMUNGSBEAMTE betrachten die Welt als Spiel des Intellektes

In einem fort sind sie damit beschäftigt, andere Menschen zu observieren, um ihre Schwachpunkte ausfindig zu machen und diese zu ihrem Vorteil zu nutzen. Anstatt sich auf eine offenes Geben und Nehmen einzulassen, unterminieren sie ständig alle Ideen anderer mit rhetorischen Fragen, die daruf abzielen, Distanz zu schaffen. Zu ihren Lieblingsbehauptungen gehören Sätze wie: "Ich werde jetzt mal den Advokaten des Teufels spielen."
Obwohl Auseinandersetzung und Konfrontation gesunde Kommunikationsmethoden sind, handelt es sich bei einer legitimen Debatte nicht um das Kontrolldrama eines Verhörbeamten, das den gewohnheitsmäßigen Versuch darstellt, Energie von anderen Menschen zu stehlen und ein Gefühl der Kontrolle zu bewahren. Permanent anzukündigen, dass man den Advokaten des Teufels spielen wird, kreiert Distanz und schafft automatisch gegensätzliche Positionen.
Die wirkliche Motivation des Advokaten des Teufels besteht darin, als wichtig und unabkömmlich erachtet zu werden, um sich in einen in seine Richtung fliessenden Energiestrom in Form von Aufmerksamkeit zu sichern. Stellen sie ihre Frage, so befinden Sie sich automatisch in der Position des Bedrängten, der Rede und Antwort stehen muss. Ihre Sucht danach, wichtiger zu sein als andere, kreiert ein trennendes und zersetzendes Element und trägt nicht dazu bei, eine positive Vision für ein Projekt, geschweige denn für die Welt zu schaffen. Ihr inneres Bestreben richtet sich nach der Demontage von Ideen und nicht danach, sich für die Weisheit anderer zu öffen. Dieses Kontrolldrama sorgt im globalem Ausmass dafür, dass Separatismus, Misstrauen und Hass geschürt werden.


UNNAHBARE Menschen empfinden die Welt als bedrohlich oder überwältigend

Sie ziehen es vor, sich herauszuhalten und keinen aktiven, verantwortlichen Teil bei der Gestaltung der Welt einzunehmen. Sie haben Angst, Position zu beziehen oder einen Fehler zu begehen, von anderen kritisiert zu werden und als nicht gut genug zu erscheinen. Deshalb melden sie sich fast nie zu Wort. Der Unnahbare fühlt sich dadurch isoliert, hat wenig Vertrauen in andere Menschen und fühlt sich bestätigt, wenn Dinge misslingen oder nicht zustandekommen. Er ist nicht in der Lage zu erkennen, dass er selbst es war, der diese Fehlleistungen unbewusst in die Welt rief, weil er sich nicht wirklich eingesetzt hat. Unnahbare Menschen sind oft schüchtern oder fürchten sich davor, anderen ihre Gefühle mitzuteilen, da sie Angst davor haben, dass ihre Bedrfnisse oder Gefühle von anderen zunichte gemacht werden ( zum Beispiel von Eltern als Vernehmungsbeamte und Einschüchterer ). Sich wertlos zu fühlen gleicht einer totalen Negation oder dem Tod und führt augenblicklich in den Überlebensmodus, den ursprünglichen Instinkt der menschlichen Spezies.
Unnahbare erfahren andere Menschen als potentielle Eindringlinge. Oft wissen sie genau, wie die Welt zu einem Besseren Ort gemacht werden könnte, können aber nicht handeln, da sie sich weigern einen ersten Schritt zu unternehmen. Übervorsichtig und misstrauisch gegenüber den Motiven anderer, vermeiden Unnahbare intuitive Begegnungen. Auf globaler Ebene werden sie zu "Unschuldslämmern" oder apathischen Zuschauern, anstatt eine gesunde Reaktion auf den Lauf der Welt zu zeigen.


Quelle: Das Handbuch der zehnten Prophezeihung von CELESTINE James Redfield und Carol Adrienne

ARME ICHS betrachten die Welt als unfair....Fortsetzung folgt
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

Das Klären von Kontrolldramen

Beitragvon Ali » Mi 25. Jul 2012, 01:03

ARME ICHS betrachten die Welt als unfair

Bei ihnen stellen immer andere Menschen oder Situationen das Problem dar. Für diese Menschen ist die Welt sichtlich ausser Kontrolle geraten und muss um jeden Preis verteidigt werden. Man erkennt sie an Äusserungen wie: "Man kann ja eh nichts ändern." - "Geld regiert die Welt." - Nie habe ich Zeit für mich." - Wenn es die Steuer nicht gäbe, ginge es mir besser." - "Nie bekomme ich von euch, worum ich euch bitte." - "Ich werde niemals im Leben weiterkommen." Und so weiter und so fort. Arme Ichs erfahren sich als machtlos und lassen ihre Verletzungen und Probleme bei jeder Gelegenheit heraushängen. Sie definieren sich durch traumatische Erlebnisse in ihrer Vergangenheit und entziehen ihren Mitmenschen Energie und Aufmerksamkeit, indem sie sich konstant auf negative Aspekte konzentrieren, um andere in ihre Dramen miteinzubeziehen.

Genau genommen konzentriert sich unsere ganze Kultur auf die Idee des Opfer-Daseins. Durch das Fernsehen sind wir mittlerweile in der Lage, jeden Tatort und jede Tragödie in die Wohnzimmer zu bringen. Die überwiegende Menge der Medien suggeriert ihren Konsumenten, dass sie sich extrem vorsichtig in ihrer Umwelt bewegen müssen, um nicht erschossen, zerstückelt, obdachlos oder bankrott zu enden. Die Aufmerksamkeit des Armen Ich ist auf die furchtbaren und negativen Aspekte einer limitierten Weltsicht gerichtet. Wenn sowieso alles den Bach hinabgeht, gibt es auch keine Möglichkeit ihn aufhalten zu können.

Die Autorin und Wissenschaftlerin für medizinische Intuition, Caroline Myss, spricht auf ihrer Kassette Weshalb Menschen nicht gesunden ausführlich über diese Opfermentalität. Sie behauptet, dass wir unsere Wunden in Machtfaktoren verwandeln und süchtig nach der Identität und den Privilegien werden, die wir dadurch erhalten. Zum Beispiel ist es unvermeidlich, im Verlauf einer Konversation Bruchstücke unserer Vergangenheit mitzuteilen. Wir berichten anderen von dem uns widerfahrenen Leid, sei es Inzest, Alkoholismus, der Tod eines Kindes oder andere Schmerzen und Entbehrungen.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Sie im Falle eines negativen Erlebnisses Unterstützung und Zeit benötigen, um daraus mit den resultierenden Konsequenzen fertig zu werden. Mit der Zeit heilen dann die Wunden und Ihr Leben bewegt sich weiter. Wenn Sie jedoch dafür sorgen, dass sich die Wunde nicht schliessen kann und Sie fortan alles in Ihrem Leben dadurch filtern, fungiert die Wunde als Entschuldigung für Ihren Misserfolg in der Welt.
Myss ist der Auffassung, dass wir einen Teil unserer Seele in unseren Träumen aufbewahren und sie dort weiterhin nähren, da sie uns unvermindert als ungerechtfertigt erscheinen. Die Energie derer, die unseren Geschichten zuhören, verleiht uns Kraft. Aus diesem Grund sind wir nicht willens, diese alten Wunden heilen zu lassen. Natürlich verfügen wir alle über eine Vergangenheit und hatten Schwierigkeiten im Leben, die uns letztendlich gestärkt haben. Indem wir diese negativen Ereignisse in der Gegenwart am Leben erhalten, sinkt unsere übersinnliche Energie, die wir brauchen, um einen neuen Pfad zu schaffen und unsere Geburtsvision zu erfüllen.
Haben wir unsere Wahrnehmungsmuster einmal verändert, sind wir in der Lage zu erkennen, dass die betreffenden Ereignisse sich aus einem bestimmten Grund zugetragen haben. Dann können wir uns von der Vorstellung trennen, dass wir wirklich verletzt worden sind. Myss sagt: "Dadurch befreien wir uns von einer machtlosen Form der Wahrnehmung...Die Konsequenz davon besteht im Zugang zu einer höheren Wahrnehmungsform...Vergeben ist so wichtig und machtvoll, weil Sie dadurch Ihre Energie aus der Wahrnehmung von Schuld, Entschuldigung und Schwäche zurückgewinnen, die Sie ansonsten in einer Mentalität von Auge um Auge, Zahn um Zahn gefangenhalten."
Mit diesem Wahrnehmnungswechsel verändert sich Ihr Leben auf dramatische Weise. Sobald Sie damit aufhören, sich darauf zu fixieren, welches Leid Ihnen andere angetan haben, werden sich Ihre Beziehungen ändern. Myss sagt: " Sobald Sie aufhören das Opfer zu spielen, hören Sie ebenfalls auf, die Gesellschaft von Opfern zu suchen. Sie werden sagen: > Meine Güte, du hast dich überhaupt nicht verändert!< Ihre Mitopfer werden darüber nicht erfreut sein, sondern diese Äusserung als Verrat auffassen. Es liegt an Ihnen, die Kraft aufzubringen, nach aussen hin zu zeigen, dass Sie sich verändert haben...Sie können nicht die ganze Welt mitnehmen...Furcht und Angst können sich einstellen... Wie wird meine Welt aussehen, wenn ich gesund bin? Wie sieht eine Beziehung aus, die aus einer Position der Stärke zustandekommt? Solange Sie an alten Wunden festhalten, verfügen Sie auch über eine private Agenda:
1. Sie wollen Macht über eine andere Person
2. Sie haben die Absicht die andere Person zu kontrollieren
3. Sie rechnen auf deren Unterstützung im Fall bevorstehender harter Zeiten, was eine langfristig manipulative Planungsweise darstellt. "

Quelle: Das Handbuch der zehnten Prophezeihung von CELESTINE James Redfield und Carol Adrienne
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

Die Schweizer Hasspredigerin

Beitragvon Ali » Mi 25. Jul 2012, 08:18

"Blogger- die lästige Konkurrenz der Journalisten – sind keine Idioten!"

....Oh doch, manche leider schon, nur merken sie es nicht mehr.

Was geht im Kopf der Schweizer Bloggerin eigentlich vor, Schwarzer und bestimmte Medien so unkritisch anzugreifen, während sie selbst nicht eine einzige kritische Gegenstimme auf ihrem Blog veröffentlichte?
Blind für die eigene Zensur und Vorverurteilung, hier REN über Alice Schwarzer:
REN: In ihrer verqueren Alt-Feministinnenwelt sind heterosexuelle Männer zuallererst einmal Vergewaltiger, Verbrecher. Und Frauen immer unschuldig – auch dann noch wenn ihnen die Lügen, die Falschbeschuldigungen nachgewiesen werden.
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2012 ... e-idioten/


Das ist nichts weiter als dickköpfiger Realitätsverlust und mangelnde Selbstreflexion.
Auf einer solchen Basis kann einfach nichts konstruktives gedeihen.

Tztz, REN ist wirklich niedlich.
Wie kommt Frau Schwarzer auch nur auf diese absurde Idee, dass es mögliche Verbindungen zwischen REN/Höcker/K. gegeben haben könnte? :lol:
Vielleicht weil REN selbst mal im Blog schrieb, dass sie von Höcker spät Abends/nachts (?) angerufen wurde? :lol:
Zu komisch!

Und dieser Ottifant, ich sag jetzt nicht, an wen sie mich erinnert. :P
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

Re: Poor lost prince

Beitragvon Ali » Mi 25. Jul 2012, 13:04

Sui hat geschrieben:http://libertalia.forumieren.com/t3p360-der-thresen-dieser-welt#3834

What is the point of having a kingdom, if you have to reign alone?



Poor oder doch nur wieder mal reich an Vermutungen (!):

Oldoldman: 3. Ebenso ist nicht ersichtlich, daß an den von Ihnen vorgetragenen Ereignissen User „meines Forums“ beteiligt sind. Dies ergibt sich weder aus dem Screenshot noch aus dem von Ihnen verlinkten Posting. Dieses Posting nimmt erkennbar Bezug auf
http://derstandard.at/1342139105754/Par ... ckte-Daten
und die satirischen Reaktionen darauf. Es enthält weder die Aufforderung noch die Ankündigung, Ihr oder irgendein Account zu knacken. Schon gar nicht ist der Nachweis geführt, daß der User 'Der kleine Nick' oder irgendein ander User des Forums „Libertalia“ in einem Zusammenhang mit der Fehlbedienung Ihres Mailaccounts stehen.

http://libertalia.forumieren.com/t61-ei ... -wort#3606


Arm an Vermutungen bin ich ebenfalls nicht. :D
Vermute ich richtig, dass es sich um KEINEN Tippfehler ( Der kleine Nick anstatt Der kleine Nils ) handelt????

Vermute ich richtig, wenn sich zu allen im obigen Posting vermuteten Vermutungen es sich um sehr starke Parallelen, zur Stellungnahme bezüglich des Eindringens ins Postfach der Userin C. T., ebenso handelt??????

Warum um alles in der Welt soll kein Nachweis vorhanden sein, NUR weil ein entsprechendes Posting mit dem Namen "soleil" bei den Elsen gelöscht wurde???? Gibt nicht gerade dieses Posting einen Hinweis auf denselben "Täter", der sich wieder einmal desselben Opfers bedient????
Warum wurde es dann gelöscht???
Es ist jederzeit wieder aufrufbar und möglich HIER veröffentlicht zu werden, wenn es darum geht diesen Nachweis zu führen und die Mitglieder dazu zustimmen, dass hier eine Straftat aufgedeckt werden soll.
Ansonsten wären wir auch nicht auf HIER angewiesen.

Und dann frage ich mich natürlich auch, WARUM musste denn dann überhaupt ein treuhänderischer Vertrag abgeschlossen werden, um sich einen Verzicht auf Strafanzeige zu "ergaunern", wenn es doch keine Userin des Forums betraf????

Denn Bella mit ihren vielen Nicks ist doch, laut einigen Aussagen, "gestorben".
Und Jackeline/fabindia behauptet NICHT Bella zu sein.
Wenn eine tote Bella keine Mailaccounts mehr knacken kann, wer knackt sie denn dann???
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Mi 25. Jul 2012, 15:51

Es ist doch bezeichnend, dass die User sich nun selbst auf die Hinterbeine stellen und danach fragen, was sich wohl hinter geschossenen Türen abspielt und selbst das Thema aufgreifen:
Ein offenes Wort von uvondo:
>>>Unsere Mitglieder haben insgesamt 3860 Beiträge geschrieben<<<

Und wieviel Beiträge davon habt Ihr in Eurer VIP-Lounge davon geschrieben????? Freiheit ist gut, ist schön, aber Deine Freiheit ist nur die, die Du zulässt. DANKE. Und komme mir nicht damit, das sei ein Teststrang, für wie blöd hälst Du hier eigentlich einige Leute. Ich verzichte auf eine weitere Teilnahme in Deinem Forum............
http://libertalia.forumieren.com/t62-ei ... ort-2#3864
Sein bisher bestes Posting! :twisted:
Warum wohl muss sich etwas hinter geschlossenen Türen abspielen, warum darf das nicht ans Licht der Öffentlichkeit? :P

Und dann kommt der Nächste, der den GaGas den schwarzen Peter zuspielen will.
Doch ich kann versichern, dass wir keine bösen Nachbarn - höchstens aufmerksame und aufrichtige Nachbarn sind - die den Finger ab und an mal in die Wunde legen....nämlich genau dann, wenn jeglicher Verdacht für verwerfliches Tun, auf andere und uns geschoben werden soll.

Wir hatten nichts zu verbergen, wir haben den Boden des vermeintlichen "Feindes" betreten und haben MIT OFFENEM VISIER gekämpft.

Wir zwingen niemanden uns hier zu lesen, aber anscheinend haben wir Leser, die hier das erfahren möchten, was dort, gemessen an der Höhe der Beiträge, hauptsächlich hinter geschlossen Türen geschieht und WARUM ein kleines Forum paradoxerweise schliessen musste, um sich dann OHNE GAGAS NUR in eine Zweiklassengesellschaft zu forumieren konnte.

Wer hat denn umgekehrt den Ar*** in der Hose sich HIER anzumelden und unserem Beispiel nachzueifern?

Aufklärung, dass ich nicht lache. :mrgreen:
Wenn ich mir DAS so anschaue und zur Schliessung einiger Stränge im Eslenforum schiele, wie soll ich DAS als juristischer Laie denn zusammenfassen?
"Verschleierung" und "Vernichtung" von Beweismitteln????
Juristen sind hier gefragt. ;)
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Jul 2012, 17:45

Ali hat geschrieben:Wer hat denn umgekehrt den Ar*** in der Hose sich HIER anzumelden und unserem Beispiel nachzueifern?


Immerhin wird hier nur freigeschaltet, wer sich dem Vereinsvorstand mit Echtnamen vorstellt. Zwei Leute "der anderen Seite" vom alten Elsenforum hatten es anonym versucht, aber das geht eben nicht.

Auf unserem privaten Zweitforum für anonyme Teilnehmer hat sich jemand von der Kachelfront registrieren lassen, aber jetzt auch schon länger nichts mehr geschrieben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28110
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Franco della Rovere » Mi 25. Jul 2012, 18:04

AlexRE hat geschrieben:
Immerhin wird hier nur freigeschaltet, wer sich dem Vereinsvorstand mit Echtnamen vorstellt. Zwei Leute "der anderen Seite" vom alten Elsenforum hatten es anonym versucht, aber das geht eben nicht.

Auf unserem privaten Zweitforum für anonyme Teilnehmer hat sich jemand von der Kachelfront registrieren lassen, aber jetzt auch schon länger nichts mehr geschrieben.



Ja; richtig.........aber es steht ja jedermann frei dem Folge zu leisten. So hat dann jeder die Möglichkeit hinsichtlich vermeindlich "falscher" Anschuldigungen Stellung zu nehmen. Dies ist keinem verwehrt. Oder irre ich diesbezüglich. Doch wohl eher nicht....Alex.
Franco della Rovere
 

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Jul 2012, 18:19

Franco della Rovere hat geschrieben:Ja; richtig.........aber es steht ja jedermann frei dem Folge zu leisten. So hat dann jeder die Möglichkeit hinsichtlich vermeindlich "falscher" Anschuldigungen Stellung zu nehmen. Dies ist keinem verwehrt. Oder irre ich diesbezüglich. Doch wohl eher nicht....Alex.


Nein, deswegen habe ich in dem Zusammenhang ja das Zweitforum erwähnt. Da darf man anonym und sogar erlaubt mit IP - Verschleierung posten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28110
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Mi 25. Jul 2012, 18:52

AlexRE hat geschrieben:....... Da darf man anonym und sogar erlaubt mit IP - Verschleierung posten.


Och, irgendwie lässt es sich ganz gut leben mit aufgedeckter Identität. :D
Besonders dann, wenn dadurch bewiesen wird, dass man eben doch authentisch ist und sich so manches hässliche Gerücht ENDLICH in Luft auflöst.
8-)

Natürlich gibt es etliche Feiglinge, die sich aus der Anonymität mehr trauen, als sie das jemals in der Realität tun würden.
Dazu gehöre ich defintiv nicht.
Niemals würde ich jemanden ein A oder B nennen, wenn dieser sich nicht auch, wie ein A oder B, verhalten hätte.
Der Major, dem ich vor ein paar Jahren, während eines wunderschönen Skiurlaubs im Kühtai, den Joschka F. machte, weil er vor versammelter Mannschaft mehrfach seine Frau beleidigt hatte bis mir die Hutschnur riss und ich ihn dann vor dieser ganzen Runde ...na, was wohl? ein... :oops: nannte, ertrug das so tapfer wie ein Soldat eben ist.
Wir klärten das dann ganz ungestört unter uns bei einer Flasche Rotwein auf einer Treppe.
Am nächsten Tag war dann nicht nur alles vergessen, nö, dann war er auch auf einmal so charmant, dass ich mich fast meiner Worte geschämt hätte.
:lol: :lol: :lol:
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
Astrid Lindgren
Benutzeravatar
Ali
 
Beiträge: 1696
Registriert: Fr 18. Feb 2011, 22:11

VorherigeNächste

Zurück zu Medien und Demokratie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast