Verkehrspolitik

Hier wird das wirtschaftspolitische Profil für die Zeit nach der 2. Parteigründung diskutiert.

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon Staber » Mi 7. Okt 2020, 21:09

Die meisten Männer benötigen das Auto immer noch,um ihre Komplexe zu kompensieren
Es ist im Grunde immer noch eine Art Schw...z-Verlängerung,das PS Starke Auto.Da gehört einfach eine Leistungsgewichtsgrenze her.
Das Auto sollte pro 100 kg nicht mehr wie 10 Ps haben.

$_12.jpg
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12155
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon Uel » Do 8. Okt 2020, 11:30

Die meisten Männer benötigen das Auto immer noch,um ihre Komplexe zu kompensieren
Es ist im Grunde immer noch eine Art Schw...z-Verlängerung,das PS Starke Auto.


Lieber Staber, und was sagst Du zu Frauen, die gern Aotofahren? Meine Frau und ich fahren gern und zügig Auto, sodass es immer eine besondere Frage ist, wer fahren darf, wenn wir gemeinsam irgendwo hin müssen. Was ist das bei Frauen für eine Verlängerung ? :lol: Ich denke, es ist einfach nur die Freude an der Geschwindigkeit, die auch ein Reiter oder Skifahrer hat. Und da sind auch nicht wenige Frauen gern und schnell unterwegs. ;) Die ganze Frage ist erst eine von mangelnder oder ausreichender Selbstkontrolle, da sind die Defizitte!
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Benutzeravatar
Uel
globaler Moderator
 
Beiträge: 4217
Registriert: Do 18. Dez 2008, 21:50
Wohnort: NRW

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon Staber » Do 8. Okt 2020, 14:12

Geehrter Uel!
Meine Frau und ich fahren gern und zügig Auto, sodass es immer eine besondere Frage ist, wer fahren darf, wenn wir gemeinsam irgendwo hin müssen.


Das ist in der Tat für mich ein Wunder, bei den jetzigen Verkehrverhältnissen noch gern u. zügig zu fahren :roll: .Ich fahre seit 1963 ( Führerschein Kl 1 u. Kl 2 außerdem noch für Kettenfahrzeuge beim Bund gemacht) Auto, davon 7 Jahre im Fernverkehr. Das nur mal so nebenbei erwähnt. Ach noch zu erwähnen ...keinen Punkt in Flensburg ...bis jetzt und bin 81 Jahre.Ich habe auch stark motorisierte PKW's mein eigen nennen können in meinem Leben, aber Risiko fahren darauf hatte ich keinen Bock. Ich frage mich ,wo kann man noch zügig fahren bei den Staus und Baustellen momentan. Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel bestreikt werden,ist's noch schlimmer.Zugeparkte Strassen bis in den Kurven-Bereich usw...usw..

Was ist das bei Frauen für eine Verlängerung ? :lol:


Dazu wäre von meiner Seite zu sagen,viele Frauen können nicht einparken, :lol: , dass im Spiegel der Lippenstift nachgezogen wird, während der Fahrt die Frisur überprüft werden muss und die Spiegel eher zum checken des Stylings vorhanden sind. Das passiert vor dem Einsteigen, während der Fahrt und nach dem das Auto abgestellt wurde, und ich verzähle hier keine Geschichten. Das sind die Verlängerungen. ;) ;)
Gruß
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12155
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon Uel » Fr 9. Okt 2020, 18:43


Hallo Staber,
hast Du Verbindungen zur Polizei Rostock :?: :o Denn ich erhielt kurz nach meiner Antwort auf Deinen Beitrag gestern doch noch die Verwarnung von einem von mir vermuteten Blitz vor 2 Monaten, den ich inzwischen unter merkwürdiger Spiegelung abgehakt hatte. Mitten in den Weiten von McPomm war plötzlich auf der BAB 130km/h geboten nach vorher unbeschränktem Fahren. Da wir viel Zeit bei einer unendlich langen, sehr schlecht ausgezeichneten Umleitung im Netz der unendlichen Landstraßen McPomms verloren hatte (unser Audi-Navi nervte dabei mit unsinnigen Vorschlägen), waren wir recht zügig unterwegs. 130km/h erlaubt, gemessen nach Toleranzabzug 149 km/h => 30 € => keine Punkte.

Das Zusammenfallen deines Vortrags für verhaltenes Fahren und das gleichzeitige Auftauchen der Anzeige nach 2 Monaten ist schon sehr mysteriös. ;) ... :lol:

Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Benutzeravatar
Uel
globaler Moderator
 
Beiträge: 4217
Registriert: Do 18. Dez 2008, 21:50
Wohnort: NRW

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon AlexRE » Fr 9. Okt 2020, 19:31

Uel hat geschrieben:
Hallo Staber,
hast Du Verbindungen zur Polizei Rostock :?: :o Denn ich erhielt kurz nach meiner Antwort auf Deinen Beitrag gestern doch noch die Verwarnung von einem von mir vermuteten Blitz vor 2 Monaten, den ich inzwischen unter merkwürdiger Spiegelung abgehakt hatte. Mitten in den Weiten von McPomm war plötzlich auf der BAB 130km/h geboten nach vorher unbeschränktem Fahren. Da wir viel Zeit bei einer unendlich langen, sehr schlecht ausgezeichneten Umleitung im Netz der unendlichen Landstraßen McPomms verloren hatte (unser Audi-Navi nervte dabei mit unsinnigen Vorschlägen), waren wir recht zügig unterwegs. 130km/h erlaubt, gemessen nach Toleranzabzug 149 km/h => 30 € => keine Punkte.

Das Zusammenfallen deines Vortrags für verhaltenes Fahren und das gleichzeitige Auftauchen der Anzeige nach 2 Monaten ist schon sehr mysteriös. ;) ... :lol:



Solche nicht nachvollziehbaren Geschwindigkeitsbegrenzungen bzw. Bußgeldfallen erhöhen die Unfallzahlen, das ist verkehrswissenschaftlich nachgewiesen. Die Leute nehmen die Schilder nicht mehr als Warnung vor gefährlichen Stellen wahr und schauen nur noch, ob ein Blitzer lauert oder nicht.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28095
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon Staber » Fr 9. Okt 2020, 21:41

Uel hat geschrieben:
Hallo Staber,
hast Du Verbindungen zur Polizei Rostock :?: :o Denn ich erhielt kurz nach meiner Antwort auf Deinen Beitrag gestern doch noch die Verwarnung von einem von mir vermuteten Blitz vor 2 Monaten, den ich inzwischen unter merkwürdiger Spiegelung abgehakt hatte. Mitten in den Weiten von McPomm war plötzlich auf der BAB 130km/h geboten nach vorher unbeschränktem Fahren. Da wir viel Zeit bei einer unendlich langen, sehr schlecht ausgezeichneten Umleitung im Netz der unendlichen Landstraßen McPomms verloren hatte (unser Audi-Navi nervte dabei mit unsinnigen Vorschlägen), waren wir recht zügig unterwegs. 130km/h erlaubt, gemessen nach Toleranzabzug 149 km/h => 30 € => keine Punkte.

Das Zusammenfallen deines Vortrags für verhaltenes Fahren und das gleichzeitige Auftauchen der Anzeige nach 2 Monaten ist schon sehr mysteriös. ;) ... :lol:



Tach Uel!
keine Punkte.

Das ist gut...
und 30 €
sind als Audibesitzer zu verschmerzen. Ich fahre nur einen Oktavia ,da sieht das etwas anders aus :lol: :)

Skoda-Octavia-729x486-0a28864506e9900e.jpg
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12155
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon maxikatze » So 1. Nov 2020, 10:10

Wer braucht eine Professur für Radverkehr?
Ist das wieder ein erschaffener Vollversorgungsposten für Leute, die studiert haben und keine andere Verwendungsmöglichkeit für sich sehen?

https://taz.de/Professorin-Jana-Kuehl-u ... /!5722886/
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24120
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon Staber » So 1. Nov 2020, 10:50

maxikatze hat geschrieben:Wer braucht eine Professur für Radverkehr?
Ist das wieder ein erschaffener Vollversorgungsposten für Leute, die studiert haben und keine andere Verwendungsmöglichkeit für sich sehen?

https://taz.de/Professorin-Jana-Kuehl-u ... /!5722886/


Moin Maxi!
Ergänzend zu den Grundregeln des Verhaltens im Straßenverkehr empfehle ich Frau Kühl die Lektüre der einschlägigen Rechtsprechung. Demnach ist jede*r, der/die einen Unfall hätte vermeiden können, (Mit-)Unfallversuchacher*in und trägt zumindest eine Teilschuld. Da setzt man sich ja offensichtlich ein prima Vorbild in den Professorinnenstuhl.
Gruß
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12155
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon maxikatze » Di 22. Dez 2020, 16:11

43 Mio Führerscheine müssen ab dem Jahr 2022 ausgetauscht werden. Die Kosten pro Fahrzeughalter betragen ca 24.- €. Das macht insgesamt 1.032.000.000 Euro.
Und wenn danach alle 15 Jahre die Karten umgetauscht werden müssen, sind wir locker bei 1,5 Milliarden € Einnahmen. Alle 15 Jahre wieder.
https://web.de/magazine/auto/millionen- ... g-35377226
Die Kosten für den Umtausch des alten Führerscheins in den EU-Kartenführerschein sind bundesweit gleich: Der Preis beträgt 24 Euro.

https://www.autobild.de/artikel/eu-fueh ... 33428.html
https://www.autobild.de/artikel/eu-fueh ... l#anchor_5
Und für EU-Führerscheine, die nach dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, müssen jeweils nach Ablauf von 15 Jahren immer wieder neu beantragt werden. Für die Neuausstellung des Führerscheins ist aber keine neue Prüfung oder Untersuchung erforderlich. Der Führerscheinstelle müssen lediglich ein neues Passfoto und der alte Führerschein vorgelegt werden. Für die Neuausstellung wird eine Gebühr von etwa 35 Euro erhoben.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24120
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

Re: Verkehrspolitik

Beitragvon maxikatze » Di 26. Jan 2021, 11:53

Gilt das Schild "Tempo 30" mit dem Hinweis "Schule" nur zu Schulzeiten?
Fahrradfahrer: Warum brauchen sie keinen Führerschein? Müssen sie den Radweg benutzen? Dürfen sie rechts überholen?
Neue Regel "1,5 Meter Abstand beim Überholen von Radfahrern": Ist das wirklich durchdacht?

Diese und andere Fragen werden hier beantwortet.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
Bild
Benutzeravatar
maxikatze
Administrator
 
Beiträge: 24120
Registriert: Di 16. Dez 2008, 16:01
Wohnort: Sibirien ;)

VorherigeNächste

Zurück zu Wirtschaftspolitik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste